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ÜBER UNS

GRÜNDER & LEITER

ENTSTEHUNG VON HFTC

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STATEMENT ANNAH

Annah und Herbert Lüscher-Njoroge, Mitbegründer und Leiter von Hope for the Children in der Schweiz.

Alex Wangengi, Mitbegründer von HftC und Leiter Hope for the Children in Kenia. Verheiratet mit Julia und Vater von zwei Kindern.

Annah und Herbert lernten sich 1998 in Kenia bei einem humanitären Einsatz für den Sudan kennen und leben seit 2001 in der Schweiz. Das Anliegen, Kindern durch Ausbildung eine faire Chance im Leben zu geben, bewegt die beiden schon lange. Im Jahr 2010 fanden sie in Alex (einem Bruder von Annah) einen vertrauenswürdigen Partner in Kenia, welcher das Anliegen für die Kinder ebenfalls im Herzen trägt. Nachdem sie am Anfang nur mit eigenen finanziellen Mitteln den Kindern halfen, wurde am 18.01.2011 der Verein HftC Hope for the Children offiziell gegründet.

 

Annah und Alex sind beide in Kenia aufgewachsen und haben in ihrer Kindheit Armut am eigenen Leib erfahren. Überzeugt davon, dass Bildung den Menschen eine Chance gibt, die Armut zu überwinden, setzen sie sich heute für die ärmsten Menschen in Kenia ein.

Ich bin in Bungoma, im Westen von Kenia, geboren und aufgewachsen. Als 20-jährige habe ich im Rahmen meiner damaligen Tätigkeit mit «Medecins sans frontiers» meinen Mann Herbert Lüscher in Kenia kennengelernt. Im Januar 2010 ist unsere hübsche Tochter Malaika geboren. Beruflich bin ich als Dolmetscherin engagiert. Ich bin Mitbegründerin und Leiterin von HftC Hope for the Children.

 

Meine Hingabe bei HftC gilt den benachteiligten Kindern in meinem Heimatland Kenia, die am stärksten unter Armut leiden. Ich bin davon überzeugt, dass sie durch Bildung eine Chance haben, aus der oft über Generationen weitergegebenen Armut auszubrechen. Gleichzeitig sehe ich in der Unterstützung dieser Kinder und ihrer Familien eine wirkungsvolle vorbeugende Massnahme, dass die Kinder nicht als Strassenkinder enden, oder in Kinderarbeit oder Kindersklaverei ausgebeutet werden, was in Kenia leider immer noch häufig der Fall ist.

STATEMENT HERBERT

Schon früh in meinem Leben trug ich das Anliegen für benachteiligte Menschen in mir. Ich wollte mich investieren in Menschen, denen es materiell nicht so gut geht wie uns in der Schweiz. Von 1997 bis 2000 hatte ich das Privileg, mit dem humanitären Hilfswerk MEDAIR in Afghanistan und Sudan als Logistiker zu arbeiten. In jener Zeit lernte ich in Kenia meine Frau Annah kennen (die Operation für den Sudan wurde über Kenia abgewickelt). Im Jahr 2001 heirateten wir und bauten unser gemeinsames Leben in der Schweiz auf. Den Lebensunterhalt verdiene ich seither in meinem angestammten Beruf als Gebäudetechnikingenieur.

 

In den ersten Jahren unserer Ehe haben wir vor allem Familienmitglieder von Annah in Kenia und deren Kinder unterstützt. Im Laufe der Jahre haben wir gemerkt, dass das Anliegen für Kinder, speziell im Bereich der Schulbildung, eine Berufung ist. Daraufhin hat sich unser Engagement ausgeweitet und wir haben uns zuerst in ein bereits bestehendes Waisenhausprojekt in Kenia investiert.

 

Als wir uns bewusst wurden, dass Alex, einer von Annahs Brüdern, das gleiche Anliegen für die Kinder in sich trägt, war es offensichtlich, dass wir uns zusammentun sollten. Daraus ist Hope for the Children entstanden.

 

Ganz besonders freut und motiviert es mich, wenn ich sehe, dass Kinder neu einen Sinn in ihrem Leben finden und das verlorene Leuchten in ihren Augen wieder da ist.

STATEMENT ALEX

Ich bin verheiratet mit Julia und stolzer Vater von Herby Njoroge und Nicole Wambui.

 

Vor meinem Vollzeit-Engagement bei HftC war ich Geschäftsmann. Vor einigen Jahren habe ich eine ehrenamtliche Führungsposition in der Presbyterianischen Kirche von Kenia übernommen. Durch meinen Dienst in der Kirche habe ich meine Leidenschaft erkannt, Waisenkindern und anderen benachteiligten Kindern in unserer Gesellschaft zu helfen. Zusammen mit Annah und Herbert, die das gleiche Anliegen in sich tragen, wurde HftC geboren. Als Mitbegründer und Leiter in Kenia nehme ich vor allem eine Vaterrolle für die vielen Kinder von HftC ein. Und dabei verspüre ich eine grosse Liebe und Berufung für die Kinder und ihre Verwandten.

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